Nicht ohne Grund werden asiatische Kampfsportarten als Kampfkünste bezeichnet. Es geht bei Judo, Karate, Ju-Jutsu, Aikido und den verwandten Kampfstilen aus Asien um deutlich mehr als den eigentlichen Kampf. Strategie, Tradition, mentale Fähigkeiten, Technik, friedlicher Wettkampf und Philosophie sind integrale Bestandteile dieser Kampfkünste und wichtiger Teil der Ausbildung. Selbstmotivation und die Auseinandersetzung mit den Aspekten der Kampfkünste, die geistiger Natur sind, machen sogar den Großteil der Ausbildung in asiatischen Kampfsportarten aus.

Selbstmotivation durch gerahmte Poster

Ein gerahmtes Poster mit einem zum Sport passenden Motiv kann die Selbstmotivation sehr unterstützen. Solche hochwertigen Poster gibt es bei BGAstore in großer Auswahl. Das Poster für einen Kampfsport-Fan kann dabei zum Beispiel ein Exponat aus der fernöstlichen Kultur zeigen, einen bekannten Kampfsportler, einen legendären Karate-Meister oder etwas anderes, was man mit seinem Sport verbindet. Auch japanische oder chinesische Schriftzeichen, die einen besonders wichtigen Kampfsportbegriff darstellen, sind beliebt. Bei einem persönlichen Poster kann man dabei sogar mehrere Elemente kombinieren und sie mit dem eigenen Namen oder anderen Angaben versehen lassen. Wer sich inspirieren lassen möchte, kann die riesigen Posterkataloge durchschauen und nach einem Motiv suchen, das einem gut gefällt. Edel wird das Poster durch einen hochwertigen Bilderrahmen und ein passendes Passepartout.

Motivation und Lernen nicht nur durch Training

Seine Leistungen und Fähigkeiten bei asiatischen Kampfsportarten verbessert man nicht nur durch körperliches Training. Die Beschäftigung mit der fernöstlichen Kultur und Philosophie fördern das eigene Verständnis und man lernt die Hintergründe von Ju-Jutsu, Aikido, Judo und Karate zu verstehen. Die Geschichte der einzelnen Sportarten zu kennen und zu verstehen ist elementar, um die eigenen Leistungen darin zu verbessern. Allen fernöstlichen Kampfsportarten gemein ist, dass sie aus bestimmten Erfahrungen, Weltanschauungen und praktischen Notwendigkeiten ihrer Schöpfer entstanden sind. Sich selbst in diesen Kontext einzuordnen und den Sport als Teil einer Lebensanschauung zu verstehen, lässt sich dabei auf verschiedene Arten bewerkstelligen. Bücher, Filme und Reportagen gehören ebenso dazu, wie das überlieferte Wissen zur jeweiligen Sportart. Das Internet bietet zusätzliche Quellen und oft einen einfacheren Zugang zu diesen Informationen.

Motivation als Erfolgsgeheimnis

Die eigene Wohnzimmerwand mit einem Poster mit einem Kampfsport Motiv zu versehen, ist nur ein kleiner Schritt bei der Selbstmotivation. Aber so eine visuelle Erinnerung ist ein wichtiger Baustein. Das Erlernen einer asiatischen Kampfsportart ist ein langer Prozess, bei dem nicht nur die Erfolge bei sportlichen Wettbewerben zählen, sondern auch viel geistige Arbeit nötig ist. Sich über eine lange Zeit selbst motivieren zu können, ist daher besonders wichtig. Wenn also beispielsweise ein gelehrter Meister dieses Sports auf der Wohnzimmerwand zu sehen ist, kann dies eine regelmäßige Motivationswirkung haben.

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