In Kampfschulen lernen die angehenden Gurt-Aspiranten selbstverständlich am meisten. Aber vor den jeweiligen Gurtprüfungen müssen sie sich zusätzlich vorbereiten und trainieren. Wenn es das Wetter nicht zulässt, ist der beste Ort dafür zu Hause. Um das Heimkampfstudio einzurichten, sind folgende Utensilien und Tipps wichtig und zu empfehlen.
Viel Platz und weiche Polsterungen
Für die Tret- und Schlagübungen braucht der Trainierende viel Platz. Das gilt aber auch für die Dehnungsübungen. Deswegen ist weniger bei einem Heimstudio mehr. Alle unnötigen Möbelstücke sollten aus dem Raum genommen werden, die ansonsten noch Verletzungen verursachen könnten. Stattdessen gehören weiche Polsterungen, die Matten aus Leder oder Schaumstoff hinein und am besten auf den gesamten Fußboden.
Atmosphärisches Ambiente
Damit sich der Trainierende auch auf den Sport einstellt und sich für die Übungen motiviert, sollte er Symbole aus seiner Kampfschule und orientalische Verzierungen im Raum anbringen. Letzteres gelingt am besten durch entsprechende Poster oder Bilder. Beides erhält der Interessierte beim Onlineanbieter Gallerix. Ein reichhaltiges Angebot mit diversen Motiven aus Fernost wartet dort auf ihn in Poster- oder Bilderrahmenform.
Der klassische Sandsack
Der klassische Sandsack darf nicht fehlen. Denn er ist das ideale Trainingsobjekt, um sein Kampfgegenüber zu imitieren. Er zeigt sich widerstandsfähig und dennoch weich, damit sich der Übende nicht verletzt. So sind Übungen mit dem Fuß, Bein oder Faust perfekt durchzuführen. Die Installation ist etwas aufwendiger, da er einiges an Gewicht mitbringt. Auf die richtige Bohrung und vor allen Dingen Dübel für die Decke sollten die Installateure achten.
Fazit zu dem Heimkampfstudio
Die Installationen für das Heimkampfstudio sind grundsätzlich günstig herzustellen. Dazu zählt insbesondere eine Galerie mit Poster und die Matten auf dem Fußboden. Die teurere Investition mit dem Sandsack sollte jedoch auch nicht gescheut werden. Denn für die eigentlichen Kampfübungen ist er unablässig. Fängt der Trainierende dann noch früh genug mit dem Training vor der Prüfung an, steht dem nächsten Gurt und somit seinem nächsten Level nichts im Weg.